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Wer spielt nicht gerne Fußball? Wer versucht nicht, den Torwart beim Elfmeter auf dem falschen Fuß zu erwischen? Andererseits kennt ein erfahrener Torhüter die bevorzugte Ecke jedes Schützen. Doch der Schütze wiederum weiß, dass der Torhüter eine konkrete Erwartung über seine Schussrichtung hat. Und der Torwart weiß, dass der Schütze weiß, dass er weiß... Dieses Gedankenspiel lässt sich beliebig fortsetzen, im echten Spiel muss die Entscheidung schnell getroffen werden. Also: Wohin schießen bzw. wohin springen??? Und in welche Ecke schießt der Spieler beim nächsten Elfmeter? Und beim übernächsten?
Damit Schüler dieses Entscheidungsdilemma "in echt" nachvollziehen können, kann man die Spiele von ClassEx nutzen. classEx steht für Classroom Experiments und ist eine Plattform, die der Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Wirtschaftstheorie von Prof. Lambsdorff (Universität Passau) entwickelt hat.
Wer spielt nicht gerne Fußball? Wer versucht nicht, den Torwart beim Elfmeter auf dem falschen Fuß zu erwischen? Andererseits kennt ein erfahrener Torhüter die bevorzugte Ecke jedes Schützen. Doch der Schütze wiederum weiß, dass der Torhüter eine konkrete Erwartung über seine Schussrichtung hat. Und der Torwart weiß, dass der Schütze weiß, dass er weiß ... Dieses Gedankenspiel lässt sich beliebig fortsetzen, im echten Spiel muss die Entscheidung schnell getroffen werden. Also: Wohin schießen bzw. wohin springen??? Und in welche Ecke schießt der Spieler beim nächsten Elfmeter? Und beim übernächsten?
Damit Schüler dieses Entscheidungsdilemma "in echt" nachvollziehen können, kann man die Spiele von ClassEx nutzen. classEx steht für Classroom Experiments und ist eine Plattform, die der Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Wirtschaftstheorie von Prof. Lambsdorff (Universität Passau) entwickelt hat.
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Wer spielt nicht gerne Fußball? Wer versucht nicht, den Torwart beim Elfmeter auf dem falschen Fuß zu erwischen? Andererseits kennt ein erfahrener Torhüter die bevorzugte Ecke jedes Schützen. Doch der Schütze wiederum weiß, dass der Torhüter eine konkrete Erwartung über seine Schussrichtung hat. Und der Torwart weiß, dass der Schütze weiß, dass er weiß... Dieses Gedankenspiel lässt sich beliebig fortsetzen, im echten Spiel muss die Entscheidung schnell getroffen werden. Also: Wohin schießen bzw. wohin springen??? Und in welche Ecke schießt der Spieler beim nächsten Elfmeter? Und beim übernächsten?
Damit Schüler dieses Entscheidungsdilemma "in echt" nachvollziehen können, kann man die Spiele von classEx nutzen. classEx steht für Classroom Experiments und ist eine Plattform, die der Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Wirtschaftstheorie von Prof. Lambsdorff (Universität Passau) entwickelt hat. Den Schülern machen diese Experimente sehr viel Spaß. Aber sehen Sie selbst...
Wer spielt nicht gerne Fußball? Wer versucht nicht, den Torwart beim Elfmeter auf dem falschen Fuß zu erwischen? Andererseits kennt ein erfahrener Torhüter die bevorzugte Ecke jedes Schützen. Doch der Schütze wiederum weiß, dass der Torhüter eine konkrete Erwartung über seine Schussrichtung hat. Und der Torwart weiß, dass der Schütze weiß, dass er weiß ... Dieses Gedankenspiel lässt sich beliebig fortsetzen, im echten Spiel muss die Entscheidung schnell getroffen werden. Also: Wohin schießen bzw. wohin springen??? Und in welche Ecke schießt der Spieler beim nächsten Elfmeter? Und beim übernächsten?
Damit Schüler dieses Entscheidungsdilemma "in echt" nachvollziehen können, kann man die Spiele von classEx nutzen. classEx steht für Classroom Experiments und ist eine Plattform, die der Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Wirtschaftstheorie von Prof. Lambsdorff (Universität Passau) entwickelt hat. Den Schülern machen diese Experimente sehr viel Spaß. Aber sehen Sie selbst...
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Auf der ICM-Konferenz in St. Pölten belegte ich u. a. einen Workshop über Audience Response Systeme (ARS). Das sind Internetseiten oder Apps, die die Rückmeldung vom Publíkum (den Schülern) an den Vortragenden (z. B. Lehrer) ermöglichen. Eines dieser ARS ist Kahoot, damit kann man auch spannende Quizzes durchführen. Ich habe es im März 2016 in zwei BOS12-Klassen im Fach Wirtschaftsinformatik eingesetzt, um damit spielerisch den Stoff für die bevorstehende Kurzarbeit zu wiederholen. Wie die Fotos zeigen, hat es den Schülern großen Spaß gemacht. In beiden Klassen wollten die Schüler danach begeistert wissen: "Machen wir das jetzt öfters?"
Auf der ICM-Konferenz in St. Pölten belegte ich u. a. einen Workshop über Audience Response Systeme (ARS). Das sind Internetseiten oder Apps, die die Rückmeldung vom Publíkum (den Schülern) an den Vortragenden (z. B. Lehrer) ermöglichen. Eines dieser ARS ist Kahoot, damit kann man auch spannende Quizzes durchführen. Ich habe es im März 2016 in zwei BOS12-Klassen im Fach Wirtschaftsinformatik eingesetzt, um damit spielerisch den Stoff für die bevorstehende Kurzarbeit zu wiederholen. Wie die Fotos zeigen, hat es den Schülern großen Spaß gemacht. In beiden Klassen wollten die Schüler danach begeistert wissen: "Machen wir das jetzt öfters?"
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Wie kann man in den ersten Tagen des neuen Schuljahres einfach und so ganz nebenbei herausfinden, welches Vorwissen die Schüler besitzen?
Ich habe es dieses Schuljahr im Fach BWR mit einem Kahoot! ausprobiert. Die Schüler beantworteten 20 Multiple-Choice-Fragen von einfach bis ganz schwierig zum Stoff des kommenden Schuljahres.
Klar, dass nicht alle Antworten korrekt waren, doch auf einigen Gebieten zeigten die Schüler bereits fundierte Kenntnisse.
Also: Ein spielerischer Einstieg in ein spannenden Schuljahr - und Kahoot! werden wir bestimmt mal wieder spielen, das musste ich den Schülern versprechen.
Wie kann man in den ersten Tagen des neuen Schuljahres einfach und so ganz nebenbei herausfinden, welches Vorwissen die Schüler besitzen?
Ich habe es dieses Schuljahr im Fach BWR mit einem Kahoot! ausprobiert. Die Schüler beantworteten 20 Multiple-Choice-Fragen von einfach bis ganz schwierig zum Stoff des kommenden Schuljahres.
Klar, dass nicht alle Antworten korrekt waren, doch auf einigen Gebieten zeigten die Schüler bereits fundierte Kenntnisse.
Also: Ein spielerischer Einstieg in ein spannenden Schuljahr - und Kahoot! werden wir bestimmt mal wieder spielen, das musste ich den Schülern versprechen.
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Durch Zufall bin ich vor ein paar Tagen auf die Seite www.playbuzz.com gestoßen, die 12 unterhaltsame Spielarten ("Formate") anbietet.
Einen Einblick in die Vielfalt erhält man, wenn man unter "Discover" das gewünschte Format auswählt und eines der angebotenen Spiele ausprobiert.
Bislang hab ich nur das Format "Trivia" eingesetzt, was sich mit "Wer wird Millionär" vergleichen lässt. Man muss mindestens zwei Auswahlmöglichkeiten zur Antwort angeben, von denen dann mindestens eine davon korrekt ist. Mit wenigen Klicks lassen sich der Frage ansprechende Fotos oder sogar Videos als Hintergründe hinzufügen.
Durch Zufall bin ich vor ein paar Tagen auf die Seite www.playbuzz.com gestoßen, die 12 unterhaltsame Spielarten ("Formate") anbietet.
Einen Einblick in die Vielfalt erhält man, wenn man unter "Discover" das gewünschte Format auswählt und eines der angebotenen Spiele ausprobiert.
Bislang hab ich nur das Format "Trivia" eingesetzt, was sich mit "Wer wird Millionär" vergleichen lässt. Man muss mindestens zwei Auswahlmöglichkeiten zur Antwort angeben, von denen dann mindestens eine davon korrekt ist. Mit wenigen Klicks lassen sich der Frage ansprechende Fotos oder sogar Videos als Hintergründe hinzufügen.
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Die W11a hatte im Fach Rechtslehre folgende Hausaufgabe: Nenne zu den auf dem Arbeitsblatt dargestellten Firmenlogos die Firmenart.
Beispiel: Die Firma "Burger King" ist eine Sachfirma, da der Firmenname das Produkt benennt, das hergestellt und verkauft wird. Sie ist z. B. keine Personenfirma, weil der Gründer nicht Burger oder gar Burger King heißt. (Das nur zur fachlichen Information.)
Jetzt hätte ich diese Hausaufgabe in der nächsten Stunde natürlich auch ganz klassisch besprechen können:
Die W11a hatte im Fach Rechtslehre folgende Hausaufgabe: Nenne zu den auf dem Arbeitsblatt dargestellten Firmenlogos die Firmenart.
Beispiel: Die Firma "Burger King" ist eine Sachfirma, da der Firmenname das Produkt benennt, das hergestellt und verkauft wird. Sie ist z. B. keine Personenfirma, weil der Gründer nicht Burger oder gar Burger King heißt. (Das nur zur fachlichen Information.)
Jetzt hätte ich diese Hausaufgabe in der nächsten Stunde natürlich auch ganz klassisch besprechen können:
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Wie kann man in den ersten Tagen des neuen Schuljahres einfach und so ganz nebenbei herausfinden, welches Vorwissen die Schüler besitzen?
Man könnte sich natürlich am Lehrplan der Zubringerschulen orientieren und dieses Wissen einfach als gegeben voraussetzen.
Man könnte die Inhalte des kommenden Schuljahres kurz präsentieren und fragen, ob das den Schülern schon bekannt sei.
Man könnte sich wahllos Begriffe aus dem Stichwortverzeichnis des Fachbuchs erklären lassen.
Oder man könnte schon mal auf gut Glück Aufgaben zum kommenden Stoff durchrechnen lassen.
Wie kann man in den ersten Tagen des neuen Schuljahres einfach und so ganz nebenbei herausfinden, welches Vorwissen die Schüler besitzen?
Man könnte sich natürlich am Lehrplan der Zubringerschulen orientieren und dieses Wissen einfach als gegeben voraussetzen.
Man könnte die Inhalte des kommenden Schuljahres kurz präsentieren und fragen, ob das den Schülern schon bekannt sei.
Man könnte sich wahllos Begriffe aus dem Stichwortverzeichnis des Fachbuchs erklären lassen.
Oder man könnte schon mal auf gut Glück Aufgaben zum kommenden Stoff durchrechnen lassen.
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